Reifendrucküberwachungssystem (TPMS)
WARNUNG
Funkwellen können sich auf elektromedizinische Geräte auswirken. Wenn Sie auf einen Herzschrittmacher angewiesen sind, sollten Sie vor Verwendung den Hersteller dieses elektromedizinischen Geräts zu möglichen Auswirkungen befragen.
Dieses Fahrzeug ist mit einem Reifendrucküberwachungssystem (TPMS) ausgestattet. Es überwacht den Reifendruck aller Reifen. Wenn sich die Warnleuchte für niedrigen Reifendruck einschaltet und die Warnmeldung [Reifenfülldruck zu niedrig] in der Fahrzeuginformationsanzeige erscheint, verfügt mindestens einer der Reifen über deutlich zu wenig Druck.
Das TPMS wird nur dann aktiviert, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit mindestens 25 km/h (16 mph) beträgt. Das System kann außerdem keinen plötzlichen Druckabfall (beispielsweise eine Reifenpanne) erfassen.
Reifenfülldruck
Prüfen Sie oft den Reifendruck, vor allem vor langen Fahrten. Der empfohlene Reifendruck wird auf dem Reifenschild angegeben. Das Reifenschild befindet sich an der B-Säule auf der Fahrerseite.
Der Reifendruck sollte aus folgenden Gründen regelmäßig geprüft werden:
Der Reifendruck sollte überprüft werden, wenn die Reifen kalt sind. Die Reifen sind KALT, wenn das Fahrzeug mindestens 3 Stunden lang geparkt wurde oder weniger als 1,6 km (1 Meile) bei mäßiger Geschwindigkeit gefahren wurde.
Ein falscher Reifendruck (auch ein zu niedriger Reifendruck) kann die Lebensdauer des Reifens verkürzen und das Fahrverhalten beeinträchtigen.
WARNUNG
Prüfen des Reifendrucks
1. Entfernen Sie die Kappe des Ventilschafts am Reifen.
2. Drücken Sie das Druckmessgerät direkt auf den Ventilschaft. Drücken Sie nicht zu fest und drücken Sie den Ventilschaft nicht zur Seite, da ansonsten Luft entweicht. Wenn beim Prüfen des Drucks ein Zischen zu hören ist, bringen Sie das Druckmessgerät erneut an, um zu vermeiden, dass Luft aus dem Reifen austritt.
3. Entfernen Sie das Druckmessgerät.
4. Vergleichen Sie den auf dem Druckmessgerät angezeigten Wert mit den Angaben auf dem Reifenschild.
5. Erhöhen Sie gegebenenfalls den Reifendruck.
Wenn der Reifendruck zu hoch ist, drücken Sie kurz mit der Spitze des Messgerätes auf den Einsatz des Ventilschafts, um Druck abzulassen.
Prüfen Sie den Druck erneut und erhöhen oder verringern Sie gegebenenfalls den Druck.
6. Bringen Sie die Kappe des Ventilschafts an.
7. Prüfen Sie den Druck aller anderen Reifen.
Beispiel
Die Reifenbeschriftung beschreibt die grundlegenden Eigenschaften des Reifens und gibt die Reifenidentifikationsnummer (RIN) für Sicherheitszertifizierungen an. Die RIN kann ebenfalls verwendet werden, wenn eine Rückrufaktion gestartet wird.
Beispiel
1. P: Das P zeigt an, dass der Reifen für Personenkraftwagen vorgesehen ist. (Nicht alle Reifen verfügen über diese Information.)
2. Dreistellige Zahl (215): Diese Zahl gibt die Breite des Reifens in Millimetern an.
3. Zweistellige Zahl (60): Diese Zahl, Querschnittsverhältnis genannt, gibt das Verhältnis zwischen Reifenhöhe und Reifenbreite an.
4. R: Das R steht für Radial.
5. Zweistellige Zahl (16): Diese Zahl gibt den Durchmesser des Reifens oder der Felge in Zoll an.
6. Zwei- oder dreistellige Zahl (94): Diese Zahl gibt den Lastindex des Reifens an. Hiermit wird berechnet, wie viel Gewicht jeder Reifen tragen kann. Möglicherweise befinden sich diese Informationen nicht auf allen Reifen, da sie gesetzlich nicht erforderlich sind.
7. H: Reifen-Geschwindigkeitsklassifizierung. Sie sollten das Fahrzeug nicht schneller als die Reifen-Geschwindigkeitsklassifizierung fahren.
Beispiel
1. DOT: Abkürzung für "Department of Transportation"
(Verkehrsministerium). Das Symbol kann über, unter, links oder rechts der Reifenidentifikationsnummer stehen.
2. Zweistelliger Code: Identifikationszeichen des Herstellers
3. Zweistelliger Code: Reifengröße
4. Dreistelliger Code: Reifentypcode (optional)
5. Vier Zahlen stehen für die Woche und das Jahr, in dem der Reifen hergestellt wurde. Zum Beispiel bedeutet 3103, dass der Reifen in der 31. Woche des Jahres 2003 hergestellt wurde.
Wenn diese Zahlen nicht aufgeführt sind, sehen Sie auf der anderen Seite des Reifens nach.
Die Anzahl von Lagen von gummiüberzogenem Material im Reifen.
Die Hersteller müssen ebenfalls angeben, welche Materialien im Reifen verwendet wurden (Stahl, Nylon, Polyester und andere).
Diese Zahl gibt den maximalen Reifendruck an, der in den Reifen eingefüllt werden sollte. Übersteigen Sie den maximal zulässigen Reifendruck nicht.
Diese Zahl gibt die maximale Last in Kilogramm und Pfund an, die vom Reifen getragen werden kann. Wenn Sie die Reifen Ihres Fahrzeugs wechseln, verwenden Sie grundsätzlich Reifen, die dieselbe Belastbarkeit aufweisen wie die Reifen, die ab Werk angebracht waren.
Gibt an, ob der Reifen einen inneren Schlauch ("tube type" = mit Schlauch) benötigt oder nicht ("tubeless" = schlauchlos).
Das Wort "Radial" wird angezeigt, wenn es sich um einen Gürtelreifen handelt.
Der Name des Herstellers bzw. der Markenname wird angezeigt.
Andere reifenbezogene Terminologie:
Zusätzlich zu den vielen anderen Begriffen, die in diesem Kapitel erläutert werden, ist die vorgesehene außen liegende Seitenwand (1) die Seitenwand, die eine Weißwand beinhaltet mit weißen Buchstaben oder Hersteller-, Marken- und/oder Modellnamen, deren Schriftzug höher oder tiefer ist als derselbe Schriftzug auf der anderen Seitenwand des Reifens oder (2) die nach außen weisende Seitenwand eines asymmetrischen Reifens, der mit einer bestimmten Seite nach außen an das Fahrzeug angebracht werden muss.
ACHTUNG
Vergewissern Sie sich beim Reifenwechsel, dass alle vier Reifen vom selben Reifentyp (d.
h. Sommer-, Allwetter- oder Winterreifen) und derselben Bauart sind. Ein autorisierter Händler für NISSAN-Elektrofahrzeuge kann Ihnen möglicherweise weitere Informationen zu Reifentyp, Größe, Geschwindigkeitskategorie und Verfügbarkeit bieten.
Ausgetauschte Reifen können einer niedrigeren Geschwindigkeitskategorie angehören als die im Werk montierten Reifen und sind aus diesem Grund möglicherweise nicht für die potentielle Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs geeignet.
Überschreiten Sie niemals die für die Reifen zugelassene Höchstgeschwindigkeit.
Allwetterreifen
NISSAN empfiehlt für manche Fahrzeugmodelle die Verwendung von Allwetterreifen. Dadurch kann das ganze Jahr über eine optimale Fahrleistung gewährleistet werden, selbst beim Fahren auf verschneiten und eisigen Straßen. Allwetterreifen sind an der Markierung ALL SEASON und/oder M&S (Schlamm und Schnee) auf der Seitenwand der Reifen zu erkennen. Winterreifen haben auf Schnee eine bessere Zugkraft als Allwetterreifen und sind deshalb in manchen Gegenden die bessere Wahl.
Sommerreifen
NISSAN empfiehlt für manche Fahrzeugmodelle Sommerreifen. Dadurch wird die Fahrleistung auf trockenen Straßen erhöht. Beim Fahren auf Schnee und Eis verringert sich die Leistung von Sommerreifen erheblich. Bei Sommerreifen ist die Zugkraftkategorie M&S nicht auf der Seitenwand des Reifens angegeben.
Wenn Sie Ihr Fahrzeug auf verschneiten oder vereisten Straßen fahren wollen, empfiehlt NISSAN die Verwendung von Winter- bzw. Allwetterreifen auf allen vier Rädern.
Winterreifen
Wenn Winterreifen benötigt werden, ist es wichtig, Reifen auszuwählen, die in Größe und Tragfähigkeit mit den Originalreifen übereinstimmen. Andernfalls können Sicherheit und Fahrverhalten Ihres Fahrzeugs beeinträchtigt werden.
Winterreifen gehören im Allgemeinen einer niedrigeren Geschwindigkeitskategorie an als die ab Werk montierten Reifen und stimmen deshalb eventuell nicht mit der möglichen Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs überein. Überschreiten Sie niemals die für die Reifen zugelassene Höchstgeschwindigkeit.
Wenn Sie Winterreifen montieren, müssen für alle vier Räder Winterreifen derselben Größe, Marke, Bauart und mit demselben Profil verwendet werden.
Für zusätzliche Haftung auf vereisten Straßen können Sie Spikereifen verwenden. In manchen Ländern bzw. Verwaltungsgebieten ist deren Verwendung allerdings verboten. Informieren Sie sich deshalb vor dem Montieren von Spikereifen über die vor Ort geltenden Bestimmungen. Rutschverhalten und Haftfähigkeit von Winterreifen mit Spikes können auf nasser oder trockener Fahrbahn schlechter sein als bei Winterreifen ohne Spikes.
Reifenketten
ACHTUNG
Andernfalls könnte das Fahrzeug beschädigt werden.
Der Gebrauch von Reifenketten ist nicht überall erlaubt. Informieren Sie sich vor dem Aufziehen von Reifenketten über die örtlichen Bestimmungen.
Vergewissern Sie sich, dass die Größe der Reifenketten mit den Reifen Ihres Fahrzeugs übereinstimmt und sie entsprechend den Anweisungen des Kettenherstellers montiert werden.
Verwenden Sie Kettenspanner, wenn der Hersteller der Reifenketten dies für einen festen Sitz empfiehlt.
Lose Enden der Schneekette müssen sicher befestigt oder gekürzt werden, um zu verhindern, dass sie gegen die Kotflügel oder den Unterboden des Fahrzeugs schlagen und Schäden verursachen.
Beim Fahren mit Reifenketten sollten Sie Ihr Fahrzeug möglichst nicht zu schwer beladen.
Fahren Sie außerdem mit reduzierter Geschwindigkeit.
Andernfalls kann Ihr Fahrzeug beschädigt werden und/oder das Fahrverhalten und die Leistung des Fahrzeugs können beeinträchtigt werden.
Reifenketten dürfen nur an den Vorderrädern und nicht an den Hinterrädern angebracht werden.
Verwenden Sie keine Schneeketten auf trockenen Straßen. Beim Fahren mit Reifenketten unter derartigen Bedingungen können Teile des Fahrzeugs durch Überbelastung beschädigt werden.
Reifenrundumwechsel
NISSAN empfiehlt einen Reifenrundumwechsel in einem definierten Intervall, wie in einem separaten Wartungshandbuch dargestellt. (Zur Vorgehensweise beim Reifenwechsel siehe "Fahrzeug aufbocken und Reifen austauschen".)
Ziehen Sie die Radmuttern mit einem Drehmomentschlüssel baldmöglichst mit dem vorgeschriebenen Drehmoment fest.
Anzugsdrehmoment für Radmuttern:
108 N·m (11 kg-m, 80 ft-lb)
Die Radmuttern müssen immer mit dem angegebenen Drehmoment festgezogen sein. Es wird empfohlen, dass die Radmuttern bei jedem Reifenrundumwechsel wie angegeben festgezogen werden.
WARNUNG
Nach Rotieren der Reifen muss das TPMS zurückgesetzt werden.
Reifenverschleiß und Reifenschäden
WARNUNG
Wenn Sie an einem Reifen Anzeichen übermäßiger Abnutzung, Risse, Beulen oder tiefe Schnitte feststellen, sollte dieser ausgetauscht werden.
Lassen Sie Reifen, die über 6 Jahre alt sind, von einem qualifizierten Techniker prüfen, da einige Schäden am Reifen nicht sofort ersichtlich sind. Tauschen Sie die Reifen gegebenenfalls aus, um eine Reifenpanne und Verletzungen zu verhindern.
Austauschen der Reifen und Räder
Verwenden Sie beim Reifenwechsel ausschließlich Reifen, die in Größe, Profil, Geschwindigkeitskategorie und Tragfähigkeit den Originalreifen entsprechen.
(Siehe "Technische Daten" bezüglich Typ und Größe von Rädern und Reifen.)
WARNUNG
Modelle mit Allradantrieb (4WD)
ACHTUNG
Verwenden Sie immer Reifen derselben Größe, Marke, Art (Diagonalreifen, Diagonalgürtelreifen oder Gürtelreifen) und Profilgestaltung für alle vier Räder. Nichtbeachtung kann zu einer Reduzierung der 4WD-Leistung führen.
Wenn übermäßiger Reifenverschleiß festgestellt wird, sollten Sie alle vier Reifen gegen Reifen derselben Marke, Größe, Art und desselben Profiltyps austauschen. Der Reifendruck und die Radausrichtung sollten ebenfalls geprüft und gegebenenfalls korrigiert werden. Es wird empfohlen, für diesen Service einen autorisierten Händler für NISSAN-Elektrofahrzeuge aufzusuchen.
Auswuchten der Räder
Nicht ausgewuchtete Räder beeinträchtigen das Fahrverhalten und die Lebensdauer der Reifen.
Selbst bei normaler Nutzung können sich Radunwuchten entwickeln. Deshalb sollten die Räder gegebenenfalls neu ausgewuchtet werden.
Die Räder sollten in ausgebautem Zustand ausgewuchtet werden. Das Auswuchten der Räder am Fahrzeug (Drehen) könnte zu mechanischen Schäden führen.
Pflege der Räder
Siehe "Außenreinigung" zu Details bezüglich der Pflege der Räder.
In diesem Abschnitt finden Sie Informationen über das Aufbocken des Fahrzeugs und den Austausch der Reifen.
Sie können eine kleinere Reifenpanne mit dem Reifenpannenreparaturset vorrübergehend flicken.
WARNUNG
Werkzeuge vorbereiten
Öffnen Sie die Heckklappe. Heben Sie den Gepäckraumboden an. Entnehmen Sie die Wagenheber- Werkzeuge.
Bei diesem Fahrzeug werden Wagenheber, Wagenheberstange und Radmutternschlüssel nicht als Standardausrüstung mitgeliefert. Wenden Sie sich an einen autorisierten Händler für NISSAN-Elektrofahrzeuge, um diese Werkzeuge zu erwerben.
ACHTUNG
Vermeiden Sie die direkte Berührung des Bodenmetalls.
Sie könnten dabei Verbrennungen erleiden.
Blockieren der Räder
WARNUNG
Blockieren Sie unbedingt ein geeignetes Rad, um zu verhindern, dass sich das Fahrzeug in Bewegung setzt und Verletzungen verursacht.
Legen Sie geeignete Unterlegkeile 1 vor und hinter das Rad, das sich diagonal
gegenüber dem defekten Reifen befindet
,
sodass das Fahrzeug nicht wegrollt, wenn es mit dem Wagenheber angehoben wird.
Abmontieren des Reifens
Entfernen der mittleren Abdeckung des Rads (Modelle mit 20-Zoll-Rädern):
WARNUNG
Entfernen Sie die Radkappe niemals von Hand.
Sie könnten sich dabei verletzen.
Um die mittlere Abdeckung des Rads zu entfernen, ein geeignetes Werkzeug an der Stelle A ansetzen und die Abdeckung abhebeln.
Bringen Sie ein Tuch zwischen Rad und Werkzeug an, damit Rad und Radkappe nicht zerkratzt werden.
ACHTUNG
Entfernen Sie außer der mittleren Abdeckung keine Kunststoffteile am Rad. Hierdurch können die Kunststoffteile und das Rad beschädigt werden.
Anheben des Fahrzeugs:
Ansatzpunkte für Wagenheber
WARNUNG
Das Fahrzeug könnte sich in Bewegung setzen und einen Unfall verursachen.
1. Stellen Sie den Wagenheber wie abgebildet direkt unter den Ansatzpunkt, sodass die Oberkante des Wagenhebers den Ansatzpunkt berührt.
Der Wagenheber sollte auf festem und ebenem Untergrund stehen.
2. Richten Sie die Wagenheberauflagefläche so aus, dass sie sich zwischen den beiden Kerben am vorderen oder hinteren Ansatzpunkt befindet.
3. Passen Sie die Fahrzeugkante am Ansatzpunkt wie abgebildet in die Rille der Wagenheberauflagefläche ein.
4. Lösen Sie jede Radmutter mit dem Radmutternschlüssel um eine oder zwei Umdrehungen gegen den Uhrzeigersinn.
Entfernen Sie die Radmuttern erst, wenn der Reifen den Boden nicht mehr berührt.
5. Heben Sie das Fahrzeug vorsichtig an, bis der Reifen den Boden nicht mehr berührt.
6. Halten Sie zum Anheben des Fahrzeugs Wagenheberstange und -kurbel mit beiden Händen fest, um die Kurbel zu drehen.
Abmontieren des Reifens:
1. Entfernen Sie die Radmuttern.
2. Entfernen Sie den defekten Reifen.
ACHTUNG
Der Reifen ist schwer. Lassen Sie ihn nicht auf Ihre Füße fallen und tragen Sie gegebenenfalls Handschuhe, um Verletzungen zu vermeiden.
Einbau des Reifens
WARNUNG
Dadurch könnten sich die Radbolzen lockern.
1. Entfernen Sie Schmutzablagerungen zwischen Rad und Nabe.
2. Setzen Sie den Reifen vorsichtig an und ziehen Sie die Radmuttern von Hand fest. Stellen Sie sicher, dass alle Radmuttern die Felgenoberfläche horizontal berühren.
3. Ziehen Sie die Radmuttern abwechseln und gleichmäßig, mindestens zweimal in der abgebildeten Reihenfolge (1 - 5) mit dem Radmutternschlüssel an, bis diese fest angezogen sind.
4. Lassen Sie das Fahrzeug langsam herunter, bis der Reifen den Boden berührt.
5. Ziehen Sie die Radmuttern mit dem Radmutternschlüssel in der abgebildeten Reihenfolge fest.
6. Lassen Sie das Fahrzeug vollständig auf den Boden ab.
Ziehen Sie die Radmuttern mit einem Drehmomentschlüssel baldmöglichst mit dem vorgeschriebenen Drehmoment fest.
Anzugsdrehmoment für Radmuttern:
108 N·m (11 kg-m, 80 ft-lb)
Die Radmuttern müssen immer mit dem angegebenen Drehmoment festgezogen sein. Es wird empfohlen, dass die Radmuttern bei jeder Schmierung wie angegeben festgezogen werden.
Anbringen der mittleren Abdeckung des Rads (Modelle mit 20-Zoll-Rädern):
1. Richten Sie die Kerbe B des Rads am Sicherungsstift C der Abdeckung aus.
2. Drücken Sie mit Ihren Handfläche senkrecht zur Oberfläche der Abdeckung.
Verstauen des defekten Rads und der Werkzeuge
WARNUNG
Vergewissern Sie sich, dass Rad, Wagenheber und Werkzeuge nach jedem Gebrauch wieder korrekt verstaut werden. Bei einem Unfall oder starkem Bremsen können solche Gegenstände zu gefährlichen Geschossen werden.
1. Verstauen Sie das defekte Rad, den Wagenheber und die verwendeten Werkzeuge sicher im Stauraum.
2. Tauschen Sie den Gepäckraumboden aus.
3. Schließen Sie die Heckklappe.
Reifenpannenreparaturset
Das Fahrzeug ist anstelle eines Reserverads mit einem Reifenpannenreparaturset ausgestattet.
Das Reparaturset wird verwendet, um kleinere Reifenpannen vorübergehend zu reparieren. Suchen Sie nach der Verwendung des Reparatursets schnellstmöglich einen autorisierten Händler für NISSAN-Elektrofahrzeuge auf und lassen Sie den Reifen kontrollieren bzw. wechseln.
Beginnend inmitten dessen, was oben erscheint, setzen wir unser won’t Bestie Gott Gott Herrschaft unseres geflügelten Fruchtbildes